Leider gibt es viele Suizide in der Corona-Krise. Gerade alleinstehende Menschen leiden oft unter sozialer Isolation, Hoffnungslosigkeit und Existenzängsten. Posttraumatische Erfahrungen können bis zu einem halben Jahr später auftreten: Schlaflosigkeit, Gereiztheit und Ängste durch spezifische Auslöser (Trigger), die zum Wegdriften aus der Realität führen können (Dissoziationen). Aus der SARS-Epidemie gibt es eine Studie der Universität„Der neue CORONAPHOBIE-Podcast über posttraumatische Gefahren in der Corona-Krise“ weiterlesen