Nicht schon wieder Yoga!

Ihr könnt es nicht mehr hören?

Mach doch Yoga!

Trend. Hype. Überbewertet?

Ich gebe es zu. Ich war einmal ein Yoga-Junkie. Ich bin sieben Mal nach Indien gereist, um Yoga zu üben und darüber zu forschen. Meine Diplomarbeit habe ich über Yoga und Psychoanalyse geschrieben und versucht, die therapeutischen Aspekte des Yoga zu entschlüsseln. Ich habe sogar davon geträumt, in einer Höhle im Himalaya zu leben.

Mittlerweile bin ich runtergekommen. Aber ein Funken ist geblieben. Yoga kann tatsächlich sehr beruhigend auf die Psyche wirken. Dazu gibt es mittlerweile auch viele wissenschaftliche Studien. Der Unterschied von Sport und Yoga ist, dass man den Atem bewusst mit den Bewegungen kombiniert. Auch wenn im Westen Yoga oft als Sport gehandelt wird, es ist eine traditionell indische, spirituelle Praxis.

Probiert es einfach selbst einmal aus!

Hier könnt ihr eine Yogaanfängerstunde gegen Angst und Unsicherheit ansehen und dabei mitmachen:

Und hier könnt ihr ein Mantra zur Beseitigung aller Hindernisse anhören, das ich auf Mallorca gesungen habe:

Om Shanti! 🙂

Link zu Yogaforschung

Und warum Meditation, Yoga und Achtsamkeit mehr mit Demut zu tun hat als mit Selbstoptimierung erfahrt ihr im Sinneswandel-Podcast: „Mindfulness in Zeiten des Hyperkapitalismus“

Buchtipp: Hellfried Krusche und TKV Desikachar: Das verborgene Wissen bei Freud und Patanjali: Beziehung, Heilung und Wandlung in Yoga und Psychoanalyse. 2007. Stuttgart. Theseus Verlag.

Veröffentlicht von Be happy!

Ich mache Kommunikation, die ins Herz trifft! Mein Herzensprojekt ist mein Be happy-Blog, auf dem sich möglichst viele Menschen über ihre Glücksmomente in Coronazeiten austauschen sollen. So helfen wir uns gegenseitig, Ängste zu überwinden!

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